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Philosophischer Art

Die in Raum und Zeit ausgedehnte Welt existiert nur in unserem Geist

Bewusstsein erzeugt Realität und Materie. Realität wird durch Beobachtung geschaffen. Grundlage ist die Einheit von Geist und Materie.

Quanten sind „Diskret“ – Es sind Wahrscheinlichkeitswellen

Quanten – Spiegel – Welches Geistes Kind du bist spiegelt sich in der von dir erschaffenen Realität . Quanteneffekte sind so lange undefiniert bis man sie über Beobachtung in die Realität schaltet. Kohärente Wellen – Der Beobachter bestimmt den Sinn des SEINS. SEIN will wahrgenommen SEIN – SEIN ist wahrgenommene SEIN. Bewusstsein formt Bewusstsein – Bewusstsein erkennt Bewusstsein und tauscht sich aus.

Nada Brahma Spanda Brahma – Die Welt ist Klang – Die Welt ist Schwingung

Klang erzeugt Schwingung. Schwingung erschafft ein Magnetfeld. Magnetfeld in Verbindung mit dem Torusfeld erzeugt Elektrizität. Die Gedanken sind elektrisch, Gefühle sind magnetisch. Zusammen erzeugen sie ein elektromagnetisches Feld. Das Torusfeld.

AKASHA – RAUM – BEWUSSTSEIN

Ich möchte einen Raum schaffen, in dem es wieder möglich ist, sich SELBST und ANDEREN zu begegnen. Vollkommen unabhängig von unterschiedlichen Sichtweisen, Dogmen und Umständen. Dieser Raum hat keine Grenzen – Dieser Raum nennt sich BEWUSSTSEIN.
Bewusstsein ist Energie – Energie fließt und schwingt – GRENZENLOS.

YOGA – Eine Geisteshaltung

Ein Weg in die Freiheit zu finden, sich SELBST zu ERKENNEN und diese Erkenntnis dann in den Alltag, in Beziehungen, in die Gemeinschaft, in das LEBEN zu integrieren und einfließen zu lassen.

KALA – ZEIT – Nach INNEN zu schauen

Wir denken immer, wir müssten so Leben – Wir müssen so Leben, weil wir so denken.
Deshalb ist es notwendig, dass das Individuum sich SELBST in all seinen Mustern,  Konditionierungen und Prägungen erkennt und diese dann auflöst. Solange wir noch Konflikte in uns tragen, werden sich diese im Äußeren manifestieren, denn das Individuum formt das Kollektiv.

BEDÜRFTIGKEIT – KONFLIKT

Und so suchen wir über einen Glauben an Religion, an Lehren, an Wissenschaft, Technik, Fortschritt, Ruhm und Status nach Sicherheit. Dieser Glaube führt zu TRENNUNG in „Mein Glaube meine Religion, meine Lehre usw.“ und kann so zu Konflikten führen.

GLAUBE

Glaube beruht auf Ideen, die nicht bewiesen werden können.
Ohne Glaube gibt es keine Manipulation. Ohne Manipulation gibt es keine Angst. Ohne Angst gibt es keine Macht.

KARMA – KARMA PHALA

Wir alle treffen (bewusst oder unbewusst) Entscheidungen und setzen so eine Ursache.
KARMA – HANDLUNG (Samen) für die Wirkung – PHALA (Frucht) die wir dann erfahren – REALITÄT (ernten).
NATURWISSENSCHAFT – Logik – Intellekt – Eine DIMENSION

Was bleibt vom Menschen, wenn er seine „Menschlichkeit“ verliert.

Was bleibt, wenn die sogenannte Naturwissenschaft (mit ihrer eingeschränkten Sichtweise) versucht die Natur, das Leben, die Schöpfung zu erklären. Naturwissenschaften wie Chemie und Biologie deren Mutter die Physik ist, versuchen über das kausale Prinzip von Ursache und Wirkung Erkenntnis zu erlangen. Bei dieser auf Logik und Analyse fussenden Betrachtung dürfen Gefühle keine Rolle spielen. Mann will das LEBEN (Vielschichtig) mit dem Verstand (EINSICHTIG) erklären – Das kann nicht gelingen. Wissenschaft hat seine Berechtigung. Jedoch betrachtet man nur eine Dimension.

BHAVA – Gefühl

Wir sind (so wie alles Andere auch) empfindungsfähige Lebewesen – Wir haben GEFÜHLE. Und da wir mit Gefühlen nicht wirklich gelernt haben umzugehen, fliehen wir in den Intellekt. Dies führt dann zum Verlust von Ethik und Moral, die das Fundament für eine GEMEINSCHAFT bilden.
NUR Denken ist gefährlich  – NUR einseitig Fühlen auch – Es geht um die BALANCE.

KAIVALYA – Freiheit – Alleinsein – ALL-EIN-SEIN

Leben muss man FÜHLEN – Nicht DENKEN – Verstand ist Theorie – Gefühl ist Praxis – Ist LEBEN.

Deine LEBENSAufgabe – Die „Aufgabe“ des EGOS. Gestalte dein Bewusstsein und somit deine Realität  – Du bist reines Bewusstsein. Der Verstand (Logik) und das Ich (Ego) sind in dieser dualen Welt nur deine Wegbegleiter. Du bist der Schöpfer deiner eigenen Realität  – Die Realität folgt deinem Bewusstsein. Die eigene erlebte Realität ist das Spiegelbild deines „Soseins“. Wenn ich lächle, dann muss mein Spiegelbild (Realität) auch lächeln. (Das Spiegelbild kann ja nicht von selbst lächeln). Dein „Sosein“ setzt die Ursache – Die Realität die du erlebst ist die Wirkung. Gestalte dein „Sosein“ (Bewusstsein) so wie du es willst, und die Realität (Spiegelbild) muss der von dir gesetzten Ursache folgen. Du musst dich um die Realität nicht kümmern. Sie ist ja nur das Spiegelbild deines Bewusstsein.

WIDERSTAND ist Zwecklos – Bewusstsein fließt

Wenn du im Widerstand zu etwas bist, wirst du auf Widerstand treffen und ihn stärken. Wenn du die Wirklichkeit siehst, wie Sie (wirklich) ist, dann erblickst du die Wahrheit. Denn in der Wirklichkeit liegt die Wahrheit – Und in der Wahrheit die Wirklichkeit. Das führt dich in die radikale Akzeptanz dessen was ist. In den Raum deiner Bewusstheit – Das Feine formt das Grobe. Bewusstsein ist Energie – Energie fließt und schwingt. „Denken wir an das, was einen wirklichen Wert besitzt, an das, was unserem Leben einen Sinn gibt, und setzen wir unsere Prioritäten dementsprechend“.

Was ist FREIHEIT – Was ist PRÄSENZ – Was ist GEIST

Unabhängigkeit von „äußeren Umständen“ – FREIHEIT – erlangt man nur im HIER und JETZT. Nutze die Zeit (kala) Sutra 2.31/4.9 um nach INNEN zu schauen (svadhyaya) Sutra 2.44. Wann sonst, wenn nicht JETZT  (atha) Sutra 1.1. Es geht um Ruhe, Klarheit, Wachheit und Weite des GEISTES (Sutra 1.2). Eben jene Klarheit lässt DICH erkennen, wer DU bist – und wer DU nicht bist – Sutra 1.3. Du entwickelst UNTERSCHEIDUNGSKRAFT  (viveka) Sutra 2.26/3.54/4.26. Und beseitigst so DEINE UNWISSENHEIT (avidya“) Sutra 2.3/2.4/2.5/2.24. Es geht um PRÄSENZ – Zustand der Gegenwärtigkeit – EINS SEIN  – mit dem was IST. Du ERWACHST – BEWUSST-SEIN, das sich seiner SELBST-BEWUSST wird. All das führt zum LOSLASSEN – zum inneren RAUM des SEINS.

Das VERTRAUEN ruht im HERZEN

Umhüllt von den Schatten der UNWISSENHEIT und ANGST. Der GEIST erschafft ein ICH, um sich SEINER SELBST BEWUSST zu werden. ERKENNEN wir nicht unsere wahre NATUR, werden wir zu Sklaven des EGOS und ERSCHAFFEN, KREIEREN und DOMINIEREN so die WELT. Nicht erkennend, das wir die NATUR, das LEBEN SELBST sind. Purer, reiner, offener, lichtvoll strahlender GEIST.

Ralph (Nârada Prajâpati)

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Die KONSEQUENZ unserer kollektiven und  individuellen IGNORANZ –  Oder wie der Mensch sich von der NATUR distanzierte

Der Geist erschafft ein Ich, um sich SEINER SELBST BEWUSST zu SEIN. Erkennen wir nicht unsere wahre Natur, werden wir zu Sklaven des Egos und erschaffen, kreieren, dominieren und tyrannisieren so die Welt. Nicht erkennend, dass wir die Natur, das Leben selbst sind. Purer, reiner, offener, lichtvoll strahlender GEIST.

Ein LEBEN – Ein GEIST – Ein BEWUSSTSEIN

Ralph (Nârada Prajâpati)

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PARINAMA – WANDEL – Das universell schöpferische Prinzip von – Entstehen – Dasein – Vergehen

All unsere individuellen und kollektiven Handlungen (URSACHEN) erzeugten ein Ergebnis (WIRKUNG). Nennst sich KARMA. Das kausale Prinzip von URSACHE und WIRKUNG. Karma meint nicht Schicksal, denn es sind unsere Absichten, unsere Vorlieben, unsere Abneigungen, unsere Gewohnheiten, unsere Muster, Erziehung, Kultur und Prägung die uns in eine HANDLUNG führen. Und da wir nur ernten können, was wir ausgesät haben, erleben wir so unser „Schicksal“. Nennt sich ATHA – Augenblick – Jetzt – Leben – Das nennt sich REALITÄT. Die radikale Akzeptanz dessen was ist – Das ist die REALITÄT.
Und so hat das kollektive menschliche „Bewusstsein“ („UN-BE-WUSST-SEIN“) diesen Augenblick (Realität) manifestiert. Deshalb bist DU (dein Leben) genauso verantwortlich dafür was passiert, wie alle Anderen (LEBEN)

Ralph (Nârada Prajâpati)

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MATRIZE – Matrix – Druck – Vorlage

Wie drückt sich Bewusstsein aus?

ES hinterlässt einen EINdruck und bringt sich so zum AUSdruck. BewusstSEIN ist die Vorlage (Matrize) für den Ausdruck Was bringst du zum Ausdruck?
(Das Wort „Matrize“ stammt aus dem Französischen und bedeutet ursprünglich Gebärmutter)

Ralph (Nârada Prajâpati)

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Vertrauen und Glaube – Wissen und Erkenntnis

Woher kommt Vertrauen? – Aus dem Glauben.
Woher kommt der Glaube? – Aus dem Wissen.
Woher kommt Wissen? – Aus der Erkenntnis.
Woher kommt Erkenntnis? – Aus dem Bewusstsein.
Und woher kommt Bewusstsein? – Aus Allem und Dir.

Der Glaube muss auf etwas beruhen, was nicht bewiesen werden kann. Sonst wäre es ja Wissen. Ohne Glaube keine Manipulation. Ohne Manipulation keine Angst. Ohne Angst keine Macht.

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Spirit-Mind-Body

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NaradaYoga - Ralph Otto
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